Räucherlachs trifft Thunfisch, und beide merken – hey, zusammen sind wir unschlagbar! Dieser Salat ist wie ein kleiner Urlaub auf dem Teller, nur ohne nervige Flughafenkontrollen. Knackiges Gemüse, cremiges Dressing und zwei Fischsorten, die sich benehmen wie beste Kumpels auf einer Grillparty. Das perfekte Gericht für alle, die sich nicht zwischen Meer und Garten entscheiden wollen – hier kriegst du beides, und zwar mit Stil!

Zutaten
Für die Fisch-Fraktion:
- 150 g Räucherlachs (der edle Herr in Lachsrosa)
- 150 g Thunfisch aus der Dose im Eigensaft (abgetropft, versteht sich)
Für die Gemüse-Gang:
- ca. 10 Radieschen (die kleinen Scharfmacher)
- 1 Zwiebel (die darf ruhig eine Freudenträne verdrücken)
- 1 Roma Salatherz (oder was dein Kühlschrank so hergibt)
- 2 Paprikaschoten (rot, gelb, grün – Hauptsache farbenfroh!)
- 3 mittelgroße Tomaten (die Saftkugeln des Südens)
- 1 Dose Mais (für den süßen Kontrast)
Für das Traum-Dressing:
- 1 Becher Crème fraîche mit Kräutern (die cremige Basis)
- 150 g griechischer Joghurt (für die lockere Konsistenz)
- Salz und Pfeffer (nach Gefühl und Geschmack)
- Etwas frischer Dill (das grüne Krönchen)
Zubereitung
Schritt 1: Das Dressing-Fundament
Zwiebel schön fein würfeln (ja, es darf geweint werden) und mit der Crème fraîche und dem griechischen Joghurt verquirlen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken – hier darfst du schon mal naschen, Qualitätskontrolle ist wichtig!
Schritt 2: Der große Gemüse-Schnippel-Marathon
Salat, Tomaten und Paprika in kleine, mundgerechte Stücke schneiden. Die Radieschen in hauchdünne Scheiben hobeln (oder schneiden, wenn du kein Hobel-Virtuose bist). Alles ins Dressing-Becken werfen und gut untermischen.
Schritt 3: Die Fisch-Könige kommen ins Spiel
Den Räucherlachs in kleinere Stücke zupfen oder schneiden – kein Stress, das muss nicht akkurat sein, wir sind hier nicht bei „The Bear“. Thunfisch abtropfen lassen und mit der Gabel etwas zerkleinern (nennen wir’s mal „rustikales Shredden“). Beides vorsichtig unter den Salat heben. Mais auch abtropfen lassen und dazugeben.
Schritt 4: Das grüne Finish
Frischen Dill fein hacken und als letztes noch unterrühren – dieser kleine Kräuterheld macht den Unterschied zwischen „ganz gut“ und „Wahnsinn!“.
Schritt 5: Geduld wird belohnt
Ab in den Kühlschrank mit dem guten Stück! Ein paar Stunden durchziehen lassen, damit alle Aromen Zeit haben, sich ordentlich kennenzulernen und eine schöne Geschmacks-WG zu gründen.
Tipps vom Meer-Salat-Maestro
Flexibilität ist König: Der Salat ist wie ein guter Freund – anpassungsfähig! Gurke statt Paprika? Kein Problem. Eisbergsalat statt Roma? Go for it! Mach, was dein Gemüsefach hergibt.
Serviervorschlag deluxe: Mit frischem, knusprigem Brot ein Gedicht. Oder als Beilage beim Grillen – Surf and Turf mal anders interpretiert. Auch zu Fleisch eine grandiose Kombi!
Timing-Trick: Am besten schmeckt der Salat, wenn er mindestens 2-3 Stunden ziehen konnte. Über Nacht wird er noch besser – die Aromen verlieben sich richtig ineinander.
Portion für Profis: Der Salat macht satt, aber nicht träge. Perfekt für Sommerabende, wo man noch was vor hat außer Sofa und Jogginghose.
Guten Appetit – und denk dran: Ein Salat mit zwei Fischsorten ist kein Flexen, das ist einfach kluge Genussmaximierung! 🐟